Devoter geht wohl nicht?!
Ob das die Chancen verbessert, wenn sich der Bewerber vor der Einstellung als Speichellecker/Arschkriecher/Nichtswollender/Autoritätsgläubiger outet und für die Zukunft nichts Gutes verheißt.
Im Falle einer Beförderung muss der Personaler oder Chef fürchten einen Heiratsantrag zu bekommen, echt peinlich!
Und das von Zuarbeitern, die man bei kleinster Kreativität, Widerspenstigkeit oder zu hohen Gehaltsforderungen sofort – auch mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten z.B. unterschiedliche Geschäftsaufassung oder zerstörtes Vertrauen, umgehend vor die Tür setzt – sprich kündigt.
Die Kosten für diese Personalpolitik zahlt dann die Allgemeinheit und nicht das Unternehmen, höchstens anteilig über die Arbeitslosenversicherung, die aber als Kosten absetzbar sind.